Finden Sie schnell recycling schotter für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Baustoffe für Tiefbau

Baustoffe für Tiefbau

Ob Tiefbau-Profi oder handwerklich versierter Laie, bei uns finden Sie alles, was für Straßen und Wege, für die Wasserführung mit Entwässerungsrohren und Regenwassernutzungsanlagen benötigt wird. Egal ob Vliese oder Schotter, Splitt oder qualitativ hochwertige Oberflächenbeläge – wir haben das komplette Sortiment für Ihren Nutz- oder Traumgarten: • Schüttgüter Wir bringen den gewünschten Baustoff für den Untergrund in der gewünschten Menge direkt auf die Baustelle – termingerecht und in bester Qualität: Sand, Kies und Zierkies, Split, Recyclingmaterial sowie Pflasterbettmischungen. • Entwässerung Unsere Abwassersysteme aus Rohren, Formstücken und Kontrollschächten nehmen Niederschlagswasser auf und leiten es zur Kanalisation ab. Kanalrohre erhalten Sie bei uns aus PVC, Beton oder Keramik. Wir führen ein umfangreiches Sortiment an Entwässerungsrinnen und Bodeneinläufen zur linearen und punktuellen Ableitung von Oberflächenwasser im Pflasterbereich. Für eine dezentrale Versickerung zur Unterstützung des natürlichen Wasserkreislaufs haben wir Sickerrohre plus Zubehör im Sortiment. • Regenwasser-Recycling Ihr Garten und Ihre Geldbörse werden es Ihnen danken: Für eine Regenwassernutzung über das Regenfass hinaus stehen heute bewährte Anlagen zur Verfügung, vom Vorfilter und Filter über die Zisterne bis hin zum Hauswasserwerk. • Zisternen Langlebigkeit, Funktionssicherheit und schnelle Montage sind gefragt, wenn es um Schachtsysteme für den modernen Tiefbau geht. Deshalb setzen wir auch hier auf Markenprodukte für die verschiedenen Ver- und Entsorgungsaufgaben.
Effizient bauen mit Kies und Sand – denn es gibt zu wenig Recyclingmaterial

Effizient bauen mit Kies und Sand – denn es gibt zu wenig Recyclingmaterial

Die Politik plant mehrere 100.000 Wohnungen zu bauen, viele davon als sozialer Wohnungsbau. Das heißt, es muss schnell, günstig und langlebig gebaut werden. Erfahrungsgemäß ist dafür Beton der Baustoff der Wahl. Wussten Sie übrigens, dass 70 % des verwendeten Bauholzes in NRW importiert werden muss? Für Beton muss aber nichts importiert werden. Kies und Sand sind heimische, regionale Rohstoffe. Selbstverständlich sollte nach Möglichkeit Recyclingmaterial verwendet werden. Mit sogenanntem Recyclingbeton (R-Beton) kann man technisch gesehen auch die meisten Bauprojekte realisieren. Allerdings gibt es aktuell (noch) gesetzliche Einschränkungen, sodass z. B. Ingenieurbauwerke (Straßen, Brücken, Tunnel) nicht mit R-Beton realisiert werden dürfen. Eine Überarbeitung entsprechender Richtlinien ist in Arbeit. Allerdings muss man zwei entscheidende Punkte berücksichtigen: Mehr heterogenes Recyclingmaterial im Feststoffanteil/Gesteinskörnung im Beton) erfordert mehr „Kleber“, damit der Beton auch hält. Dieser Kleber, in erster Linie Zement, hat in der Regel einen recht hohen CO Anteil. Mehr Kleber bedeutet also eventuell auch mehr CO . Der zweite Punkt ist jedoch entscheidend: Es steht einfach nicht ausreichend Ausgangsmaterial für das Recycling zur Verfügung. So können aktuell nur 15 % des Bedarfs gedeckt werden. Mittelfristig, also laut Expertenschätzung in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten, höchstens 20 bis bestenfalls 25 %.
Effizient bauen mit Kies und Sand – denn es gibt zu wenig Recyclingmaterial

Effizient bauen mit Kies und Sand – denn es gibt zu wenig Recyclingmaterial

Die Politik plant mehrere 100.000 Wohnungen zu bauen, viele davon als sozialer Wohnungsbau. Das heißt, es muss schnell, günstig und langlebig gebaut werden. Erfahrungsgemäß ist dafür Beton der Baustoff der Wahl. Wussten Sie übrigens, dass 70 % des verwendeten Bauholzes in NRW importiert werden muss? Für Beton muss aber nichts importiert werden. Kies und Sand sind heimische, regionale Rohstoffe. Selbstverständlich sollte nach Möglichkeit Recyclingmaterial verwendet werden. Mit sogenanntem Recyclingbeton (R-Beton) kann man technisch gesehen auch die meisten Bauprojekte realisieren. Allerdings gibt es aktuell (noch) gesetzliche Einschränkungen, sodass z. B. Ingenieurbauwerke (Straßen, Brücken, Tunnel) nicht mit R-Beton realisiert werden dürfen. Eine Überarbeitung entsprechender Richtlinien ist in Arbeit. Allerdings muss man zwei entscheidende Punkte berücksichtigen: Mehr heterogenes Recyclingmaterial im Feststoffanteil/Gesteinskörnung im Beton) erfordert mehr „Kleber“, damit der Beton auch hält. Dieser Kleber, in erster Linie Zement, hat in der Regel einen recht hohen CO Anteil. Mehr Kleber bedeutet also eventuell auch mehr CO . Der zweite Punkt ist jedoch entscheidend: Es steht einfach nicht ausreichend Ausgangsmaterial für das Recycling zur Verfügung. So können aktuell nur 15 % des Bedarfs gedeckt werden. Mittelfristig, also laut Expertenschätzung in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten, höchstens 20 bis bestenfalls 25 %.
Baustoffe (Sand, Kies, RCL, Mineralgemisch, Splitt, Mutterboden, Mulch)

Baustoffe (Sand, Kies, RCL, Mineralgemisch, Splitt, Mutterboden, Mulch)

Sand, Kies, RCL, Mineralgemisch, Splitt, Mutterboden, Mulch Sand - 0/2 - 0/8 Kies - 0/16 - 0/32 - 2/8 - 8/16 - 16-32 RCL - 0/22 - 0/45 Mineralgemisch - 0/22 - 0/45 Splitt (auf Anfrage) - 2/5 Mulch (auf Anfrage) Mutterboden